Hier gehts um HTPC´s, Mediacenter Software, Hardwarenews und kurioses aus der Technikwelt:

Freitag, 23. Oktober 2009


Der Preis desSony KDL-40 Z 5500 40 ZollLCD TV ist um 700 Euro gefallen. Direkte Werbeartikel sind eigentlich nicht meine Art, aber wer Sony LCD TVs kennt, weiß, dass das ein Preisknüller für ein Full HD Gerät mit 200HZ Technologie ist.
Vor einem Kauf aber bitte noch Tests lesen. Die Kundenrezensionen hören sich Klasse an.




Mittwoch, 21. Oktober 2009

Viele denken im Computerhardwarebereich noch immer: schneller, größer, besser, die Industrie hat uns jahrelang mit immer neueren Errungenschaften verwöhnt, die ein 6 Monate altes Produkt wie aus der Steinzeit wirken ließen, das machte bei CPU´s unter 2 GHZ noch Sinn. Wer sich allerdings vor 4 Jahre einen Core2Duo kaufte, dürfe meiner Meinung nach, noch heute durchaus zufrieden mit seiner CPU sein...



ausser er betreibt zu Hause wirklich CPU-lastige Sachen wie Rendering, oder Programme die auch mal einen 4 Kernprozessor ins Schwitzen bringen. Ottonormal-Internet-Word-User braucht die Hochleistungs-CPU nicht, genauso Ottonormal-Htpc-User, hier ist ein solcher Rechenknecht sogar kontraproduktiv. Ich zitiere jetzt mal aus einem Post den ich bei HTPC-News.de entdeckte:

Ich zitiere:
"Hallo Zusammen
Ich bin gerade dabei mir meinen ersten HTPC zusammenzustellen und so langsam weiß ich nicht mehr weiter.
Bitte entschuldigt meine vielleicht dummen Fragen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass das so kompliziert werden könnte

Aber erstmal von Anfang an: Bis jetzt habe ich mir gekauft:
Board - Asus P6TSE
CPU - Intel Core I7 920
Ram - 6GB OCZ
Grafik - GigaByte GV-N98TSL-1GI
Netzteil - Liberty Eco 500W
Gehäuse - Silverstone LC18
Soundkarte - Creative X-Fi Xtreme Audio
Bildschirm - 50" Samsung Plasma
Lautsprechersystem - Teufel 5.1 System + Teufel Decoderstation 5
Betriebssystem Windows 7 Professional"



Der User muss entschuldigen, dass ich seinen Post als Negativbeispiel verwende, aber wenn er nicht noch nebenbei eine virtuelle Serverfarm betreiben möchte, ist diese Konstellation in etwa wie mit einer SaturnV-Rakete über eine Landstaße nach Bautzen zu fliegen. Ich beziehe mich wohlgemerkt nur auf die CPU, das Board, die Grafikkarte und vor allem das Netzteil, im Kontext zum beabsichtigten Zweck als Mediacenterpc.

Gerade im HTPC Bereich geht es um Energieeffizienz, die mag auch beim CoreI7 stimmen, allerdings nur bei CoreI7 (Hochleistungs)Aufgaben. Ein Htpc braucht keine wirklich große Rechenleistung, er Idelt sich oftmals sogar einen ab, deshalb ist vor allem der Leerlaufverbrauch interessant und hier stehen jetzt 60 Watt (z.B. TV-Server) gegen 160 Watt.


Zur extremen Abwärme hat der User eine recht einfache Lösung, nämlich ganz leise Lüfter.

Weiteres Zitat aus dem Post:

"Hi
Der PC wird offen neben dem Fernseher stehen. Mehrere Papst-Lüfter kühlen das System unhörbar."

Wirklich leise wird die Kiste dadurch aber nicht, beim Htpc lautet die Devise je weniger Lüfter desto besser, denn egal wie unhörbar die Lüfter auch sind, im Akustikbereich gilt: 0dB+0dB=3dB, soll heissen: egal wie leise die Lüfter drehen, die Schallemission steigt mit jedem weiteren Lüfter an.

Wer einen soliden und pfeilschnellen HTPC möchte, kann sich getrost im Mittelfeld, ja sogar im unteren Leistungssegment der CPU´s umsehen, ein Board mit einer guten Onboardgrafiklösung a la Geforce 8xxx, oder Amd 7xx, dazu ein 300 - 350 Watt 80+ Netzteil und die Sache ist geritzt.

Die Installation von Mediaportal ist seit den letzten 3 Versionen Dank des automatischen Installers spielend einfach geworden, trotzdem gibt es auch bei der Installation noch ein paar Dinge zu beachten. Ist MP erstmal installiert folgt die Konfiguration, diese ist erheblich aufwendiger und kann je nach Hardware ein paar Tage in Anspruch nehmen...

Eines Vorweg: Durch die Fülle an verschiedener Hardware die Mediaportal als Untersatz dient, sind Probleme an der Tagesordnung, es gibt immer noch kuriose Dinge z.B. in einem Fall: Mediaportal läuft super schnell und ohne Ruckeln mit 2GB Ram, bei 4GB macht es Probleme. Bei solchen Problemen ist das Forum der Ansprechpartner.
Bis jetzt hab ich es immer geschafft Mediaportal perfekt zum Laufen zu bekommen, sogar auf einem Intel Atom mit 945´er Chipsatz. Es ist aber immer ein Zusammenspiel aus richtiger Treiber- und Codecwahl und unter Umständen auch einer geeigneteren Bios Version.


Dieses How To bezieht sich auf ein komplett eingerichtetes System ohne Treiberprobleme, mit ausreichend Arbeitsspeicher (ab 1GB), einer min. DirectX 9 Grafikkarte und allen Windows Updates.
Was ich immer wieder bei Konfigurationen feststellte: Der neuste Treiber/Codec/BiosFlash ist nicht immer der Beste. Bei Problemen kann man ruhig ältere Versionen ausprobieren. Läuft MP wie es soll, fährt man mit dem Guten alten Spruch, never change a running system, am Besten.

1. Auswahl der richtigen MP Version:

Die neuste Version heisst 1.1.0, ist noch im Beta Status, aber läuft wie sie soll. Der Hauptunterschied zur letzten Version: TV Engine 2 ist nicht mehr dabei, wählte man bei Version 1.0.2 keine HDTV Unterstützung, konnte man MP auch ohne TV-Server betreiben, der HTPC mit der DVB-Karte war das alleinige Abspielgerät. Es gab keinen DVB-Stream für Clients. Wer also kein HDTV will, keinen DVB-Stream ins Netzwerk senden will, muss noch die Alte Version installieren.

Mein How To bezieht sich auf eine Installation mit TV Server, als "Einzelplatzinstallation". Ich wähle trotzdem Version 1.0.2 da sie Final Status hat und bei mir ohne Fehler rennt.

2. Installation:

Zuerst die passende Version hier runterladen, bevor man jetzt die Installation startet würde ich noch den Windows Mediaplayer in der Version 11 runterladen und installieren. Das MP Setup lädt nun automatisch die benötigten Programme runter und spielt sie auf.

Nach der Installation hat man 3 neue Icons auf dem Desktop, TV-Server Configuration/Mediaportal Configuration und Mediaportal.


3. Konfiguration

Da wir einen TV-Server betreiben der auch im Netzwerk eindeutig zu erreichen sein soll, gibt man seiner Netwerkkarte in den Netzwerkeinstellungen eine feste IP Adresse. Bei mir 192.168.178.2. Wer später keine Probleme im Lan haben will muss ausserdem alle Clients in der gleichen Arbeitsgruppe betreiben. Bei mir heisst sie 4712.


TV-Server Configuration: Passwort für den TV Server ist standardmäßig "MediaPortal".
Wer Xp hat, bekommt beim Aufrufen den Hinweis den neusten DVBfix runterzuladen und wird auf die passende Seite gelinkt, nach der Installation startet die TV-Server Conf. wie sie soll.

Jetzt wird die DVB-Karte ausgewählt, bei mir eine Satkarte, wichtig der Punkt "choose IP for streaming", hier im Klartext 192.168.178.2 (bei mir) eingeben, wenns noch nicht da steht.


Nun wählt man seine TV Karte aus , bei einer DVB-s Karte unter LNB Settings "Ku-Band" auswählen, dann noch den passenden Satelliten, alles Andere erstmal so belassen.


Dann zum Punkt Scanning, "update satellites list" durchführen, danach das Scanning. Ist alles richtig verkabelt und liegt nicht 1m Schnee auf der Schüssel, findet MP jetzt Kanäle. Bei Problemen könnte man noch unter dem Reiter LNB ein wenig rumspielen.


Unter TV Channels erscheinen bei mir jetzt 900+ TV Kanäle, 850+ davon brauche ich nicht, deswegen gehe ich in die TV Groups, wenn hier jetzt schon Gruppen für verschiedene Bouquets sind, diese markieren und löschen. Dann "Add", eine neue Gruppe "Sport" wird angelegt, dann unter Mapping der Gruppe Sender zuweisen, man kann so viele Gruppen wie man will erstellen. z.B. jeweils eine für Musikkanäle, News und die Hauptsender.



Hat man seine Gruppen erstellt gehts zum TV Epg Grapper, wählt "all Grouped", so werden nur Programminformationen für die angelegten Kanäle in den Gruppen gegrappt und macht ein Häkchen bei "store data only for selected channels", bei "filter for languages" wähle ich immer alle.

Unter Radio gehts genauso.

Unter General Settings: EPG die Option "grapping while idle" nicht aktivieren, sonst gibts Performance Probleme. Ansonsten alle Häkchen setzen. Bis die EPG Infos da sind vergehen manchmal noch ein, zwei Neustarts und man muss Programme aus einem Bouquet ein Weilchen schauen, dann funktionierts aber perfekt.


Unter Recording Settings die DVB Karte auswählen (wichtig denn sonst wird im Hauptordner von MP gespeichert) und die passenden Ordner für Timeshift und Aufnahmen angeben.

So das wars. Der TV Server ist nun konfigürt und könnte jetzt auch so in den Keller kommen. Da er aber auch als Abspielgerät dient, Stichwort "Einzelplatzinstallation", müssen wir noch Mediaportal Configuration starten, dieser Teil des Programms könnte sich jetzt auch auf einem Client im Netzwerk befinden auf dem der TV Server nicht installiert ist, auf diesem Client müsste dann MP in der Clientversion installiert werden.

Die Einzelplatzinstallation ist jedoch Client und Server in Einem und wird folgendermaßen eingestellt:


Wichtigster Punkt: unter Telvision/TV Client Hostname: Hier die IP des TV Servers eingeben, 192.168.178.2, dann noch "Hide All Channels Group" diese Gruppe würde alle 900 Kanäle anzeigen und ist nach dem Erstellen der Gruppen nicht mehr nötig.


Unter Television werden die passenden Codecs für das TV Programm gewählt:
Der Power/DVD Codec, der auch mit der Trialversion installiert wird, ist sehr gut.
Kommt es unter ihm zu Rucklern, hilft es oft unter Direct Show Filter Control/PowerDVD
die Option "Hardware Accelerator" auszustellen, wenn das auch nicht wirkt, einen anderen Video Renderer unter
"Video Renderer Settings" probieren, hilft auch das nicht: Codec wechseln. Diese Codecs haben sich auch schon oft bewährt: FFDshow, Ati Avivo und Nvidia Pure Video Dekoder. Nicht vergessen auch die Audiocodecs anzupassen, man kann auch versch. Audio/Video Codecs kombinieren, manchmal liegt das Ruckeln nämlich auch am Audiocodec.


Jetzt zu den Standardeinstellungen:

Remote: Ich empfehle eine MCE Remote Weil 100% kompatibel und der PC lässt sich per Knopfdruck aus dem Sleepmode holen.
Mit den Fernbedienungen nach X10 Standard hab ich auch gute Erfahrungen gemacht.


Alle anderen Einstellungen sind quasi selbsterklärend, wichtig ist aber auch unter Video bzw. DVD die richtige Codecwahl. Auch hier gilt: ausprobieren was am Besten zur Hardware Konfiguration (Grafikkarte/LCD TV/CPU) passt.

Unter General gehts um Startoptionen, die auch selbsterklärend sind, ein tolles Feature ist der Screenselector, hier kann man angeben auf welchem Monitor/Display/LCD TV, MP gestartet werden soll, so kann man gleichzeitig an einem Monitor arbeiten und an einem angeschlossen LCD fernsehschauen.


Jetzt sollte MP starten und TV funktionieren. Mediaportal bietet noch endlose Einstellungen, um z.B. die Bildqualität zu verbessern. Ist man aber erstmal in der Materie drin, kommt das Feintuning automatisch. Auch hier verweise ich wieder auf das Forum wo jede erdenkliche Option von MP diskutiert wird.

Samstag, 17. Oktober 2009

Das beliebte Zotac IONITX-A-E mit Intel Dualcore Atom CPU 330 ist bei Amazon wieder verfügbar. Das externe Netzteil, der günstige Verbrauch und der Nvidia Grafikkern, machen dieses Motherboard vor Allem für HTPC-Clients interessant. Eine zusätzliche PCI Karte lässt sich leider nicht einbauen, braucht man aber...


nicht wenn man einen TV Server hat. Alle Tests belegen der Atom/Nvidia Combo perfekte Multimediaeigenschaften bis hin zur Wiedergabe von HD Material in 1080p und das Ganze bei unter 40 Watt Gesamtsystemleistung.



In Kombination mit einem Bluraylaufwerk, der ideale HD-Wohnzimmer PC.
Sound wird entweder über Klinke,HDMI oder SPDif ausgegeben, ergo ungetrübter Soundgenuß ist möglich.
Das Alles ab 150 Euro, dazu kommen noch Kosten für Laufwerke, Gehäuse und Speicher.


Mittwoch, 14. Oktober 2009

Viele kennen sicherlich die Seite Marcophono.net, hier kann man kostenlos Freunde anrufen und sie mit vorgefertigten Soundsamples so richtig lustig in den Wahnsinn treiben. Die Sache hat aber einen Haken: 1. Man kann nur einmal im Monat eine Nummer anrufen und man gibt die Telefonnummer von Bekannten einem Unternehmen von dem man nicht weiss was es damit anstellt. Das muss doch irgendwie anders gehen? Klar, mit dem tollen Programm Phoner das ich unten schon beschrieb und ein paar Handgriffen.

Wenn Phoner richtig konfiguriert ist funktioniert es wie ein Telefon, man könnte nun die Soundsamples von Marcophono durch das Mickrofon einspeisen und so den Angerufenen veräppeln, auf diese Art hat man aber mit häßlichen Rückkopplungen zu kämpfen und die Qualität ist bescheiden.


Viel eleganter ist es, das Ganze über den Stereomix, in den Sondkarteneinstellungen, einzuspeisen. Unter Vista muss man den Stereomix erstmal aktivieren. Das geht so: unter Sound/Aufnahme in den Systemeinstellungen auf den leeren Platz unter Microfon rechtsklicken (Deaktivierte anzeigen lassen) und Stereomix aktivieren.


Stereomix erscheint nun auch unter Phoner/Optionen/Sound. Einfach auswählen und alles was nun im Rechner als Sound abgespielt wird ist über die Telefonverbindung zu hören, auch die Soundsamples von Marcophono. Wer eine Festnetzflatrate hat zahlt keinen Cent und man kann sogar die Premium Soundsamples von Marcophono benutzen.

Das Ganze funktioniert natürlich auch mit anderen Softphone Anwendungen wie z.B. mit Sip Phones.
Doch Vorsicht, manche Freundschaften sind brüchiger als man denkt. Deswegen lieber nicht übertreiben.


Boxee benutzt das pfeilschnelle XBMC Mediacenter, das bekannterweise noch keine eigene TV Schnittstelle besitzt, als Unterbau für ein enormes Aufgebot an Webdiensten. Die lokale Verwaltung von Medien ist gleichgeblieben. Einziger Wehrmutstropfen: man muss sich registrieren. Die MCE Remote wird übrigens nativ unterstützt.

quick intro to boxee from boxee on Vimeo.


Wie sein großer Bruder gibts Boxee für MAC OS, Linux und Windows. Mit ein paar Tricks lässt sich ein MythTV Server oder eine VDR Variante einbinden, Live TV ist dann möglich. Darüber schreib ich bald einen ausfühlichen Artikel.




Samstag, 10. Oktober 2009

Dank der Lancapi von AVM, kann jeder Rechner in den Genuß von ISDN Diensten im Netzwerk kommen. Das Faxen geht wunderbar mit der eigenen Software von AVM. Wer aber aus seinem PC noch ein vollwertiges Telefon mit AB machen will kommt an der Sofware "Phoner" kaum vorbei.


Einfach Phoner hier runterladen und installieren. Dann die Capi2032.dll im Windows/System32/Fritz Ordner suchen, sie wird bei der Installation der AVM-Tapi-Services mitinstalliert. Diese dll ins Phoner Hauptverzeichnis kopieren und unter Optionen/Kommunikation Capi auswählen.


Eh voilá der PC ist nun ein komplettes ISDN Telefon. Das natürlich noch konfiguriert werden muss.

Die MCE Fernbedienung funktioniert unter Mediaportal perfekt, wer ihr aber Tasten zuweisen will, um z.B. Programme zu schließen (bei Emulatoren das ALT-F4 Problem) oder um Programme zu starten, hat so seine Probleme. Hier ist ein grandioses kostenloses Tool, das auch mit anderen Remotes (X10) wunderbar funktioniert. Die Einrichtung ist denkbar einfach.



Das Progamm heisst LM Remote KeyMap, und kann hier runtergeladen werden. Der Funktionsumfang der kostenlosen Version reicht dicke.


Ist das Programm erst mal installiert ist die Einrichtung ein Kinderspiel, einfach die passende Fernbedienung auswählen, bei mir MCE Remote und Tasten nach Gusto belegen.


Mir war nur die Kombination Alt-F4 wichtig um gestartete Programme unter Mediaportal zu schließen. Der kleine grüne Knopf wurde demenstprechend mit dem Keystroke Alt-F4, der so aussieht %{F4], belegt.



Besitzer einer Fritzbox Fon sind von den unendlichen Möglichkeiten ihres AVM Routers verwöhnt, ein kleines Plugin, zeigt im laufenden Betrieb von Mediaportal wer gerade anruft und pausiert auf Wunsch das TV Programm, oder die Moviesession, bis das Gespräch vorrüber ist.



Um das Plugin zu benutzen sind zwei Vorarbeiten nötig, 1. man lädt sich die TAPI Services von AVM runter: am einfachsten über die Oberfläche des Routers selbst unter Progaramme. Das Setup ausführen, eine Nebenstelle angeben, ich wählte die 50.



2. den FRITZ!Box CallMonitor hier runterladen. Installiert wird der Plugin über den MP Installer der sich im Mediaportal Hauptverzeichnis befindet.
Bei der Konfiguration wird erst mal die Fritzbox gesucht, ist sie gefunden ist alles soweit OK. Der Plugin zeigt jetzt unter Mediaportal eingehende Anrufe an.


Optisch wie praktisch noch besser ist aber die Einbindung des Adressbuchs, denn dann werden auch die Namen der Anrufer gezeigt.

Wer seine Fritzbox komplett mit Fritzbox Monitor eingerichtet und sein Adreessbuch syncronisiert hat, findet die Adressendatei im Programmordner unter FRITZ!Box Monitor, sie heisst adressen.adr, diese wird in den Plugin importiert.



Viel Spass!

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