Mindmapping ist "in" und zum Verdeutlichen einer TV-Server Lösung mit Mediaportal in einem Einfamilienhaus ideal, als Vergleich dazu ein ähnliches Konzept mit dem Windows Mediacenter.


Als Erstes die Umgebung mit Mediaportal, der Server muss nicht im Wohnzimmer stehen, jedoch geht es in meinem Aufbau darum, dass im Wohnzimmer die Hauptmedienzentrale ist, der Server, flüsterleise und an einen Plasma angeschlossen, hat ein Blueraylaufwerk und zum Wechseln der Disk wäre es eher suboptimal immer ins Arbeitszimmer rennen zu müssen, in den Server sind zwei DVB-S Karten eingebaut, Aufzeichnen und gleichzeitiges Fernsehen eines anderen Kanals in einem anderen Bouquet also kein Problem. Der Server selbst ist der stärkste Rechner im Haus, alle anderen Computer/Laptops sind Thin Clients, der im Schlafzimmer sogar auf Atom Basis(immer noch locker ausreichend für SDTV). Die Musik/Videos/TV Aufzeichnungen werden zentral auf dem Server gespeichert. Mit den übrigen Rechnern kann man TV empfangen als wären die DVB Karten in ihnen eingebaut. Umschalten, Aufzeichnen von jedem Rechner im Netzwerk aus.

Nachteil: der TV Server muss ständig an sein um allen TV zu liefern und Mediaportal gibts leider nur für Windows.

Der Gleiche Aufbau mit dem Windows Mediacenter

Verwirrend. In jedem Rechner/Laptop, muss eine DVB-S Karte eingebaut werden, die Aufzeichnungen werden dezentral gespeichert, ein Abgleich ist nervend. Jeder Rechner kocht hier sein eigenes Süppchen.

Jetzt noch der klassische Fall, so siehts heutzutage in fast jedem Haushalt mit Kindern aus. Der Stromverbrauch ist enorm, Computer haben die Kids eh, warum also nicht den ganzen anderen Quatsch verbannen.